Das Hotel Alte Säge im Chiemgau, in Ruhpolding, ist ein bemerkenswerter Anziehungspunkt. Schon die ruhige Lage am Bach mit Blick auf die Berge und mit Biergarten sucht ihresgleichen. Das 26-Betten-Haus ist beliebt unter Outdoorsportlern, Städtetouristen aus aller Welt (nach Salzburg ist es nicht weit), Skifans und Liebhabern der Berg-und-Seen-Landschaft.
2018 übernahmen Stefanie Häußer-Wehr und Harry Häußer das Hotel Garni. Sie haben es mit viel Liebe zum Detail neu gestaltet und Organisation sowie Abläufe in das 21. Jahrhundert katapultiert. Seit zwei Jahren ist die All-in-one-Hotelsoftware Little Hotelier das System der Wahl. Dieser Tage erzählte Stefanie Häußer-Wehr von einigen positiven Erfahrungen, die sogar uns selbst staunen lassen.

Eben noch Organisation mit Stift und Papier, nun Hotelmanagement per Handy
Vor dem Betreiberwechsel wurde der Hotelbetrieb wie in einer anderen Zeit organisiert. Stefanie Häußer-Wehr lacht heute herzlich darüber: „Als wir das Hotel gekauft haben, gab es ein Reservierungsbuch mit Bleistift und Radiergummi. Da habe ich gedacht: um Gottes Willen!“
Schnell wurden andere Saiten aufgezogen, zunächst mit einem Programm, das auf dem PC installiert war. Nun kamen über Onlinekanäle Buchungen rein, alles lief zügiger ab, doch es war eine räumlich gebundene Lösung. Handyversion – Fehlanzeige. „Wenn ich nicht vor Ort war, habe ich nicht mitbekommen, wann ein Gast wirklich anreist oder ob noch jemand gebucht hat. Ich saß oft zwischen den Stühlen und wusste nicht genau: Kann ich jetzt schon Feierabend machen? Es war also schon allein vom Handling her ein bisschen schwierig.“
Grund genug für einen weiteren Wechsel, begünstigt von Empfehlungen im Kollegenkreis: „Vor ziemlich genau zwei Jahren haben wir dann den Umzug zu Little Hotelier gestemmt und sind seitdem sehr zufrieden. Nun haben wir beide, also beide Gesellschafter, die Little-Hotelier-App auf dem Handy und werden informiert, wenn etwas passiert. Wenn man mal nicht im Haus ist, wenn etwas für den nächsten Tag angekündigt wird, wenn es eine Stornierung gibt: Man weiß es einfach und muss nicht erst ins Büro fahren. Außerdem können wir uns über den Laptop zu Hause anmelden. Das finde ich sehr gut.“
Buchungen wie am Fließband
Die All-in-one-Technologie legte in der Alten Säge einen Blitzstart hin, erzählt die Hotelmanagerin:
„Das war eigentlich eine witzige Geschichte: Als wir bei Little Hotelier alles eingerichtet hatten – Zimmer, Beschreibungen, Preise –, sind wir abends live gegangen und wollten dann Feierabend machen. Und in dem Moment bimmelte mein Handy. Schon kam die erste Buchung rein. Innerhalb von fünf Minuten war das Haus voll.“
Leistungsstarke Software, angereichert mit vorausschauenden Tipps und Infos
Offenbar spielt das All-in-one-System seit dem Go-live eine seiner Stärken aus. Der integrierte Channel Manager begünstigt Onlinebuchungen über unterschiedlichste Kanäle: „Wir hatten auf einmal eine andere Reichweite. Es ist erstaunlich, denn wir waren vorher schließlich auch online, aber es war nun auf einen Schlag eine größere Nummer.“
Das Spektrum der über die Hotelsoftware nutzbaren Onlinekanäle ist riesig, wobei man in der Alten Säge immer wieder auf hilfreiche Tipps und Empfehlungen aus der Serviceabteilung des Softwareanbieters vertraut.
„Wir hatten von Anfang an sehr viele Portale verknüpft und haben im Laufe der letzten eineinhalb Jahre noch Airbnb und Check24 dazugenommen. Da muss ich sagen: Es kommt immer tolles Infomaterial von Little Hotelier. Man ist nie allein, sondern bekommt Videos, Vorträge, E-Mails. Es gibt viel Input dazu, was man Neues ausprobieren könnte, denn es ist definitiv nichts Statisches.“
Ein brandaktuelles Beispiel hierzu: „Bevor Ostern vor der Tür steht, gibt es von Little Hotelier eine E-Mail mit Vorschlägen zu Osterpreisen. Man kann sich darauf verlassen, dass man das ganze Jahr hindurch Anschub bekommt.“
Schneller Support, wenn man ihn braucht
Das sprichwörtliche „Aller Anfang ist schwer“ hat diese Hotelsoftware also eindrucksvoll widerlegt. Zwar spricht Stefanie Häußer-Wehr an, dass es nicht gerade wie im Schlaf läuft, sich vor der Inbetriebnahme intensiv mit der Einrichtung zu befassen. Doch sie ermutigt andere Hotelbetreiber: „Indem man die Dinge selbst angeht, versteht man sie auch einfach besser. So ist man zum Beispiel bei schnell gewünschten Preisänderungen in der Lage, flexibel zu handeln, und muss nicht warten, bis der Support sich meldet. Aber wenn man etwas nicht lösen kann, erhält man wirklich immer Hilfe. Vom Support kommt innerhalb von ein, zwei Tagen eine Antwort. Das kenne ich von anderen Anbietern leider durchaus anders.“
Automatisierung: eine große Arbeitserleichterung
Im Gespräch verstärkt sich dieser Eindruck: Das System mit all seinen integrierten Funktionen und Tools wird den vorausgeschickten Erwartungen im Hotel Alte Säge vollauf gerecht. Aber nicht nur das, sondern: „Vom Verkauf her wurden unsere Vorstellungen definitiv übertroffen. Diese Leistung hatte ich nicht erwartet.“
Auch in anderen Bereichen nimmt diese Software im Hotelalltag deutlich Arbeit ab: „Es ist vieles automatisiert. Zum Beispiel bei den Gästekontakten kann man sehr viel voreinstellen, was automatisierte Antworten und Reaktionen betrifft.“

Mehr Zeit für das, was wirklich zählt: die Gäste
Betreiber von Gästeunterkünften mögen sich in Zeiten knapper Personalkapazitäten und zunehmender Unübersichtlichkeit in digitalen Angeboten nach dem Für und Wider bei der Entscheidung für neue Hotelmanagementsoftware fragen. Stefanie Häußer-Wehr mit ihrer Softwareerfahrung kann Unentschlossene absolut ermutigen:
„Ich finde das System von Little Hotelier übersichtlich. Für den End-User, der jeden Tag mit dem Programm arbeitet, ist es einfach. Der Support ist freundlich – die Mitarbeiter sind alle nett, schnell und hilfsbereit. Und unsere Verkaufszahlen sprechen für sich, auch der Direktverkauf über die eigene Website, in die das Buchungstool integriert ist.“
Diese positiven Einblicke nehmen wir bei Little Hotelier als Bestätigung und als Ansporn, noch mehr Betreiber kleiner und mittlerer Unterkünfte glücklich und erfolgreich zu machen. Danke, liebe Stefanie Häußer-Wehr, für das nette Gespräch und das Lob! Wir wünschen Ihnen und der Alten Säge auch für die Zukunft alles Gute.
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